Computer&AUTOMATION world & conference
Während der Corona-Zeit sind virtuelle Messen ein geeigneter Treffpunkt für Unternehmen. In der neuen virtuellen Messe Computer&AUTOMATION world & conference mit begleitendem Konferenzprogram werden Produkte und Trends der Automatisierungstechnik vorgestellt, es geht beispielsweise um Antriebe, Lösungen für Bedienen + Beobachten, Steuerungen, Sensoren, KI-Technologien oder Ethernet-Technologien. Die Besucher erhalten weitere Informationen, denn parallel zur Automatisierungsmesse finden drei weitere Messen statt: die INDUSTRIAL production + handling, die KUNSTSTOFF MAGAZIN world & conference und die materialfluss world + conference. Alle vier Messen werden von WEKA Fachmedien veranstaltet, einem professioneller Medienpartner, der Entscheidungsträger über die wachstumsstarken und sich schnell verändernden Märkte der professionellen Elektronik, Automation, Energie und ITK berät und informiert.
Am 24. Juni um 14 Uhr hält Stefan Bamberg, Senior Key Account und Partner Manager, seinen Vortrag „Verkaufen Sie Ihre Maschine in Scheibchen – Schutz und Lizenzierung in Zeiten von Industrie 4.0“. Noch vor wenigen Jahren konnten Hersteller ihren Umsatz alleine durch den Verkauf von Hardware erzielen und die Erwartungen der Endkunden waren, die Software kostenlos zu erhalten. Der ständig wachsende Kostendruck bei der Hardware und die Komplexität der Wartung mehrerer Hardware-Produkte haben es jedoch notwendig gemacht, nach weiteren Erlösmodellen zu suchen. Heute sind die Fähigkeiten einer Maschine im Wesentlichen durch die sie steuernde Software oder Firmware geprägt, was Softwarelizenzierung auch in der Industrie zum Schlüssel des Erfolgs macht. Hersteller von Maschinen und Geräten können immer noch die Grundfunktionen kostenfrei anbieten, jedoch wollen sie spezialisierte und wertvolle Eigenschaften, die sie von der Konkurrenz abheben, monetarisieren. Feature-on-Demand, Abonnements, zeit- und verbrauchsorientierte Modelle zählen aktuell zu den beliebtesten Lizenzmodellen. Gemäß dem Motto „Integrate Once – Deliver Many“ wird die Software vollumfänglich an die Endkunden ausgeliefert, aber es lassen sich nur die Funktionen verwenden, für die auch beim Endkunden die entsprechenden Lizenzen vorliegen. Das Modell ist sehr flexibel: Jederzeit können Funktionen im Feld abhängig von den Anforderungen der Endkunden angepasst werden. Einzig das digitale Know-how, das dabei zum Einsatz kommt, ist gefährdet: Das geistige Eigentum muss über starke und zukunftssichere Schutzmaßnahmen geschützt werden.
CodeMeter bietet Ihnen einen maximalen Schutzlevel zusammen mit einer äußerst vielseitigen Lizenzierung. CodeMeter Protection Suite schützt Anwendungen effizient von Piraterie, Reverse Engineering und Manipulation und erlaubt gleichzeitig den Einsatz einer Vielzahl an Lizenzmodellen. CodeMeter License Central kann in bestehende Backoffice-Systeme integriert werden und ermöglicht die Erzeugung, das Management und die Verteilung von Lizenzen weltweit 7/24 an die Endkunden.
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