Konstante Versorgung: Die Schutzhardware von Wibu-Systems bleibt uneingeschränkt verfügbar
Wibu-Systems, führender Hersteller für Softwareschutz- und Lizenzierungslösungen inklusive hochwertiger Schutzhardware, gibt bekannt, dass das Lager der CodeMeter-Hardware genügend gefüllt ist und die Kunden trotz des aktuellen Chipmangels und der Probleme in den globalen Lieferketten unterbrechungsfrei innerhalb der gewohnten Lieferzeiten beliefert werden.
Die weltweite Mikrochip- und Halbleiterknappheit, die durch unglückliche Umstände wie aufgetauchte systembedingte Probleme und unvorhergesehenen Ereignisse verursacht und durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die globalen Lieferketten noch verschärft wurde, betrifft die Hersteller aller Bereiche. Ob bei Herstellern von IT-Geräten, von Haushaltsgeräten oder sogar von Autos – die schleppenden Lieferungen und die steigenden Preise sorgen überall für Lieferverzögerungen und teilweise auch Werksschließungen. Dank der vorausschauenden Bevorratung an Hardware-Komponenten und des bestehenden Lagerbestandes an CmDongles, aber auch durch den Aufbau langfristiger Partnerschaften und Lieferverträge ist Wibu-Systems von der aktuellen Situation nicht betroffen und kann seine Kunden weiterhin wie gewohnt beliefern.
Schon immer hat Wibu-Systems ausreichende Lagerbestände seiner Produkte gebildet, was im Gegensatz zum Just-in-Time-Gedanke in der Logistik steht, und gleichzeitig hat das Unternehmen auf langfristige Verträge und beständige Geschäftsbeziehungen mit seinen Lieferanten geachtet. Andere Lieferketten im Bereich IT sind schon seit langem durch die beschleunigte digitale Transformation und die damit verbundene steigende Nachfrage belastet. Unerwartete Ereignisse wie die Produktionsprobleme der taiwanesischen Halbleiterindustrie verschärfen die Situation zusätzlich. Blockchain-Technologien, die schnell als Wundermittel für viele IT-Probleme galten, haben die Situation deutlich verschlimmert, da diese ressourcenhungrigen Technologien die Nachfrage nach Mikroprozessoren und Rechenleistung in die Höhe treiben. Sowohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Welthandel als auch die systemische Instabilität und unerwartete unvorhersehbare Ereignisse (Black Swan) haben die Schwachstellen der Branche offengelegt.
Dadurch, dass sich Wibu-Systems schon frühzeitig um die Versorgung mit kritischen Komponenten von europäischen Anbietern gekümmert hat, profitiert das Unternehmen von gelebter Antifragilität. Die durch die aktuelle Situation bedingten Preissteigerungen müssen zwar aufgefangen werden, aber Wibu-Systems kann alle Kunden bedarfsgerecht mit seinen Schutz- und Lizenzierungsprodukten versorgen.
Wibu-Systems kann nicht nur seine Schutzhardware, genauer gesagt die CmSticks, CmCards oder CmASICs, zuverlässig liefern, sondern stellt seinen Kunden grundsätzlich verschiedene Lizenzcontainer zur Verfügung, damit diese den zur Situation passenden auswählen können. Die Hardware CmDongles bieten ein hohes Sicherheitsniveau, können einfach umgesteckt werden und funktionieren offline, ohne regelmäßige Internetverbindung. CmActLicense sind softwarebasierte Container, die an die Hardwareeigenschaften des Anwendersystems gebunden werden. Sie erfordern keinen physikalischen Transport, bieten einen ausreichendes Schutzniveau und können schnell aktiviert und genutzt werden. Ergänzt werden die Möglichkeiten um die neuen CmCloudContainer, die Schutz und Lizenzierung in die Cloud verlagern und so äußerst flexibel und ganz mobil sind, und gleichzeitig ein ähnlich hohes Schutzniveau wie die CmDongles bieten.
Oliver Winzenried, Vorstand und Mitbegründer bei Wibu-Systems, sieht das Unternehmensleitbild richtig umgesetzt: „Wir bei Wibu-Systems verstehen uns als Business Enabler für unsere Kunden. Mit unseren Schutz-, Lizenzierungs- und Security-Technologien können unsere Kunden ihre Software schützen und monetarisieren. Darüber hinaus zeigen die aktuellen Ereignisse, dass wir mit unseren Geschäftsmethoden unseren Kunden helfen, sie konstant mit Qualitätsprodukten zu versorgen, worauf sie sich verlassen.“
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